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ARCHIV 2008
Heinzer stattet erste Prüfstation des ÖAMTC mit Dieseldiagnosewerkzeug Injektor-Check aus.
Februar 2008
 
BG Products Deutschland H. Heinzer GmbH
   
 
Verschmutzungen von Commonrail-Injektoren zu diagnostizieren, ist eine komplizierte Angelegenheit. Mit dem Injektor-Check aus dem Hause Heinzer wird diese Diagnose allerdings zum Kinderspiel. Damit ist es möglich, Verschmutzungen auf die Spur zu kommen und so frühzeitig aktiv zu werden. Nun setzt auch der österreichische Automobilclub ÖAMTC erstmalig den Injektor-Check in seiner Prüfstation ein. Heinzers Partner Auto Kastner Österreichs führender Spezialist für Werkstattausrüstung hat das Gerät an das ÖAMTC-Prüfzentrum in Graz verkauft. „Das Gerät gestattet Messungen in den verschiedenen Drehzahl- und Temperaturbereichen und ermöglicht darüber hinaus ebenfalls Langzeitmessungen. Außerdem eignet sich diese Methode auch für die modernen Piezo-Injektoren.“ argumentiert Otto Loacker, Kundendienstleiter Süd und Spezialist für Diagnosegeräte bei Kastner, überzeugt.
 
 

„Verschiedene Fahrzeughersteller setzen bereits auf unser Gerät.“, so Ulrich Heinzer, Geschäftsführer der H. Heinzer GmbH im deutschen Heusenstamm. „Deshalb ist es nur konsequent, dass auch der ÖAMTC mit dieser Technik arbeitet. Denn nur wenn die Verschmutzungen in den Injektoren richtig diagnostiziert werden, kann der Mechaniker auch die richtigen Gegenmaßnahmen ergreifen.“ Schon bei geringen Leistungsverlusten schafft ein Injektor-Check Klarheit und erspart so die aufwändige Fehlersuche an anderen Komponenten. „Injektor-Check sollte bei Diesel-Fahrzeugen bei jeder Diagnose angewandt werden.“, so Heinzer weiter. „Ein Injektor-Check gibt frühzeitig Sicherheit. Die anschließende Reinigung mit unseren Produkten verlängert die Lebensdauer des Diesel-Motors und dient dem Klimaschutz. Wir freuen uns, dass man beim ÖAMTC die Vorteile unseres Verfahrens nutzt.“

Mit ihrem Verfahren trägt die H. Heinzer GmbH entscheidend zur Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit von Dieselmotoren bei. Den Spezialisten ist es gelungen, mit einem separaten Tester im Leerlauf und im ausgebauten Zustand die Rail-Drücke zu erhöhen, beziehungsweise anzusteuern. Damit ist es nun möglich, über 90 Prozent der Injektoren auf dem Markt im eingebauten Zustand zu reinigen, den Rest im ausgebauten Zustand.

Normalerweise geht man nicht davon aus, dass Verschmutzungen in Commonrail-Injektoren zu sehr ernsthaften Schäden führen können. Trotz allem ist man bei Heinzer der Ansicht, dass in diesem Bereich viel zu wenig getan wird. Aber mit dem Injektor-Check kann man nachweisen, dass schon geringste Schmutzpartikel das Einspritzverhalten der Injektoren stark beeinträchtigen. Heinzer empfiehlt, bei jeder Beanstandung den Verschmutzungsgrad der Injektoren, der Abgasrückführungsventile und des Saugrohres zu prüfen. So schützen Werkstätten ihre Kunden vor teuren Folgeschäden und sich selbst vor Schadensersatzansprüchen.

Wer sich von der Leistungsfähigkeit der Systeme aus dem Hause Heinzer überzeugen möchte, kann sich bei verschiedenen Schulungen auch über die anderen Produkte und Werkzeuge des Unternehmens informieren. Bei Interesse gibt es erste Informationen unter www.bgprod.de www.bgprod.at oder telefonisch unter +49 (0) 69 - 66 11 99 44.

 
Quelle: H.Heinzer GmbH
 


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