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ARCHIV 2012
 
Januar 2012
 
 
BG Products Deutschland H. Heinzer GmbH
   
 

Ruß, Wasser, Glykol: Öl ist oft verunreinigt

  • Motor- und Getriebeöl rechtzeitig testen verhindert Schäden
  • Additive wirken prophylaktisch
  • vor allem Kurzstreckenfahrzeuge betroffen
 
 

Jedes vierte Auto in Deutschland ist mit deutlich zu wenig oder zu viel Öl unterwegs. Das hat eine aktuelle Untersuchung von GTÜ ergeben. Problematischer als die Ölmenge der untersuchten Fahrzeuge war allerdings die Qualität des enthaltenen Schmierstoffs. Er ist allzu häufig verschmutzt. Ob ein Ölwechsel nötig ist oder nicht, zeigt schnell und unkompliziert der Öl-Test von BG Deutschland / Österreich. Bevor es dazu kommt, kann die Werkstatt aber für ihre Kunden vorbeugen: wirksame Additive von BG verhindern hartnäckige Verkokungen und sorgen für einen besseren Lauf.

An der Öl-Studie der GTÜ nahmen mehr als 700 Fahrzeuge teil. Im Rahmen der fälligen Hauptuntersuchung hat man auch auch die Qualität des verwendeten Motorenöls überprüft. Im Öl fanden sich Rückstände von Ruß, Kondenswasser, Kraftstoff und Glykol. "Solche Verschmutzungen können Probleme verursachen.", weiß Ulrich Heinzer, Geschäftsführer von BG. "Denn Ruß ist zwar immer ein wenig im Öl enthalten, sorgt aber langfristig für Verschlammung."

Noch kritischer sieht es bei Kondenswasser im Öl aus. Immerhin ermittelte die GTÜ bei 28,4 Prozent der Fahrzeuge einen bedenklichen Wasseranteil im Schmierstoff. Ursache dafür ist in der Regel der Kurzstreckenbetrieb. Denn wenn keine ausreichende Öltemperatur erreicht wird, kann auch entstehendes Kondenswasser nicht regelmäßig ausdampfen und setzt sich so im Ölkreislauf ab. Die Folge: weniger Schmierleistung, höhere Korrosion und sinkender Verschleißschutz durch das Öl. Bei den betroffenen Fahrzeugen kann sich auch schon vor dem turnusgemäßen Ölwechsel eine bedenkliche Menge an Kondenswasser bilden.

Ein weiterer Stoff, der sich häufig im Öl findet, ist Glykol. Fast 16 Prozent aller von der GTÜ untersuchten Fahrzeuge wiesen Glykol-Verschmutzungen auf. Das deutet darauf hin, dass die Zylinderkopfdichtungen nicht mehr einwandfrei funktionieren. Sie alle sind auf dem besten Weg zu einem Motorschaden. Ebenfalls im Öl enthalten: Kraftstoff. 7,3 Prozent der untersuchten Fahrzeuge wiesen einen erhöhten Kraftstoffanteil im Motoröl auf. Das verschlechtert die Viskosität des Öls und sorgt so für mehr Reibung im Motor. Bei ausreichend hohen Betriebstemperaturen kann dieser Kraftstoff verdampfen. Doch im Kurzstreckenbetrieb verdampft er nicht und verursacht so einen erhöhten Verschleiß.

Heinzer weist auf ein weiteres Problem der im Öl enthaltenen Verunreinigungen hin: "Die fremden Stoffe verfälschen den Ölstand. Zu viel Wasser oder Kraftstoff gaukeln bei der Ölstandsprobe dem Autofahrer eine ausreichende Ölmenge vor, obwohl diese unterschritten wird. Auch das kann gravierende Mängel zur Folge haben."

Heinzer rät deshalb den Werkstattprofis zu regelmäßigen Kontrollen der Ölqualität, vor allem bei Kurzstreckenfahrern. Wer seine Kunden fragt, wie sie ihr Auto bewegen, kann ihnen so zusätzlichen Service bieten. Ein Öl-Test kostet nicht viel und kann gravierende Schäden rechtzeitig verhindern. Ebenso ist gerade für diese Kunden die Anwendung der Additive aus dem Hause BG als Prophylaxe gegen die genannten Schadensbilder sinnvoll.

Wer sich von der Leistungsfähigkeit der Systeme aus dem BG Deutschland /Österreich überzeugen möchte, kann sich bei verschiedenen Schulungen auch über die anderen Produkte und Werkzeuge des Unternehmens informieren. Bei Interesse gibt es erste Informationen unter www.bgprod.de oder telefonisch unter +49 (0) 69 - 66 11 99 44.

 
Quelle: H.Heinzer GmbH
 


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