Wittich stellt sich neuen Anforderungen
Die Werkstätten und Autohäuser brauchen in der Zukunft einen kompetenten Lieferanten, der Sie in allen Geschäftsfeldern - von der Teileversorgung bis zur technischen Ausrüstung begleitet. Um diesen Anforderungen heute und auch in Zukunft gerecht zu werden, sind die Firmen Wittich Werkstatt Ausrüstung und die GSWerkstatteinrichtungen verschmolzen.
Neben den eigenen sieben Standorten und der Fachmarktlinie Witzler hat man nun den eigenen Zugang zur Werkstatteinrichtung inklusive Testgeräten. Das “auto sport fenster” hat mit Geschäftsführer Matthias Wittich über das neueste Projekt unterhalten:
auto sport fenster: Herr Wittich, Sie haben sich im Bereich Werkstattausrüstung verstärkt und haben mit der GS Wittich eine neue Gesellschaft gegründet. Wer steckt hinter GS und welche Vorteile werden daraus entstehen?
M. Wittich: Am 1. September haben wir die Wittich Werkstattausrüstung und GS Werkstatteinrichtungen, die am 1.1.2001 von den Werkstattausrüstungsspezialisten Walter Gromöller und Heinz Schirmer – die Initialen der Nachnamen ergeben GS – gegründet wurde, verschmolzen. Den größten Vorteil, dieser schlagkräftigen Bündelung der Kompetenz dieser beiden Unternehmen, sehen wir natürlich darin, dass wir für unsere Kunden, den Werkstätten und Autohäusern, ein viel breiteres Dienstleistungs- und Lieferprogramm anbieten können. Zusätzlich zu den Leistungen der Wittich Werkstattausrüstung, von der Finanzierung, über die Werkstattplanung in 3D bis hin zu Schulungen, steht uns jetzt auch noch ein kompetentes und flexibles Montageteam und 4 Werkstattausrüstungsspezialisten zur Verfügung. Die GS Werkstatteinrichtungen wird ihren Kunden auch die Projektplanung sowie alle Leistungsbausteine der gesamten Wittich GmbH anbieten können. |