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ARCHIV 2008
 
August 2008
 
 
MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG
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 Gerät zur genauen Partikel-Messung in Dieselund Benzin-Abgasen
 

MAHA-Partikel-Messgerät MPM 4. Klein, handlich und werkstatttauglich.

MAHA-Partikel-Messgerät MPM 4. Klein, handlich und werkstatttauglich.
 

Einleitung
Hierzu hat MAHA das Messgerät MPM 4 war vorher Typ DPMS-04 neu entwickelt. Markant ist seine hohe Messgenauigkeit. Das Gerät ist extrem klein (etwa Schuhschachtelgröße), deshalb handlich und - was besonders überzeugt - zuverlässig werkstatttauglich. Sein Preis kann durchaus mit einem traditionellen Abgasmessgerät mithalten. Mit dieser Neuerung weist die MAHA ihre Leistungsfähigkeit für Entwicklungen zu Gesamtprüfungen am Fahrzeug nach, was zu den maßgeblichen Zukunftsaufgaben gehören wird.

Messprinzip und MAHA-interne Entwicklung
Beim Messvorgang wird der Abgasstrom kontrolliert. Angezeigt wird die Partikelkonzentration in der Dimension mg/m3. Aus der seit vielen Jahren bei MAHA betriebenen Entwicklung ist nun ein Messprinzip und ein Gerät entstanden, mit dem die sehr kleinen Partikel (größer 100 nm) im Abgasstrom hinreichend genau erkannt, ihre Masse ermittelt und durch elektronische Verarbeitung als Konzentration angezeigt wird. Beim benutzten Prinzip wird die Messung der Opazität (Maß für die Lichtundurchlässigkeit, also die Trübung, des Abgases) mit der Ermittlung dieser Feinstpartikel durch Lasereinsatz (Streulicht-Verfahren) erweitert und in der Genauigkeit wesentlich verbessert. Die dadurch genauere Wirkung und die Zuverlässigkeit wurden in umfangreichen Testreihen nachgewiesen. Bereits im Jahr 2004 verfügte MAHA über eine Konzeptstudie zur Messung von Feinst - partikeln im Diesel-Abgas. Die Zeit danach nutzte man zur Schaffung einer optimalen apparativen Ausführung bei bestmöglicher Benutzerfreundlichkeit.

 

Beispiel für typische Messsituation an einem Dieselfahrzeug.
 

Die hohe Bedeutung genauer Messmöglichkeit
Die hinreichend genaue Ermittlung der Feinstpartikel in den Abgasen der überaus häufig vorkommenden Dieselmotoren kommt einerseits dem Schutz des Menschen zugute. Erkannte Belastungsgrenzen für die Gesundheitsschädigung können nun quantifiziert werden. Andererseits können nur auf diese Weise gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte - in der Zunkunft möglicherweise strenger gefordert - ermittelt werden. Es gilt auch hier der allgemeine Grundsatz, dass nur genaue Messergebnisse aussagefähige Beurteilungen zulassen. Der Umweltverband (DUH - Deutsche Umwelthilfe e. V.) hat kürzlich gefordert, dass möglichst noch in diesem Jahr die Messung der Partikelemission von Dieselantrieben zum Standardprogramm der routinemäßigen Abgasuntersuchung (AU) gehören soll. Die DUH hatte sich vorher vom Spezialisten MAHA bestätigen lassen, dass dafür geeignete Geräte und Verfahren für den allgemeinen Einsatz bei den AU-Prüfstellen zur Verfügung stehen könnten.

Dieselmotoren (dabei denke man nicht nur an PKWs, sondern an die große Zahl der LKWs und anderer Nutzfahrzeuge) Dieselmotoren in neueren Fahrzeugen haben von Hause aus meistens geringe Emissionen. Die schlechtere Abgasqualität älterer Motoren oder die Wirkung der Partikelfilter lassen sich nun genauer nachweisen als bisher. Dazu wurde erkannt, dass Emissionswerte gut gewarteter und reparierter Motoren bis zu 80% reduziert sein können bzw. dass richtig arbeitende Filter bis zu 99% der erzeugten Partikel entfernen. Nachweise derartiger Qualitäten sind nun leicht mit dem MPM 4 möglich.

MAHA-Universalität
Dieses Messgerät von der MAHA ist also nicht nur eine effektive und insbesondere quantisierende Hilfe für die aktuelle Beurteilung von einzelnen Motoren, sondern zeigt auch, dass MAHA die Vielfalt ihrer Produkte zur Abgasmesstechnik erweitern will und kann. Übrigens: Diese Messmethode wird bereits von der Australischen Regierung als Maßnahme zur Senkung der Dieselpartikelkonzentration eingesetzt. Öffentlichkeitswirksam war die MAHA mit diesem Gerät auch auf der "Woche der Umwelt", Anfang Juni 2007, in Berlin.

Projekt Kalifornien
Seit Mai 2008 wird in einem Projekt der kalifornischen Regierung mit dem MPM 4 von MAHA die Feinstaubpartikel bei Benzin- und Dieselabgasen gemessen.

 

 
 Damit das Klima im Fahrzeug stimmt – Neues MAHA-Klima-Servicegerät MAC 2000
 

MAHA-Klima-Servicegerät MAC 2000 zum vollautomatischen Service von Fahrzeug-Klimaanlagen.

MAHA-Klima-Servicegerät MAC 2000 zum vollautomatischen Service von Fahrzeug-Klimaanlagen.
 

Klimaanlagen in Fahrzeugen sind immer begehrter
Die Zahl der damit ausgestatteten PKWs nimmt zu. In heißeren Gegenden der Welt sind sie ohnehin die Regel. Und bei uns in Mitteleuropa spricht man schon nicht mehr unbedingt von Sonderausstattung "Klimaanlage", sondern vielfach vom Normalbestandteil. Und das trotz des zusätzlichen Leistungsverbrauchs. Diese Ausstattung gilt insbesondere für leistungsstärkere PKWs, zunehmend auch für kleinere Ausführungen. Man kennt auch dafür den Slogan "Wer sie ein Mal hatte, will sie wieder". Es ist tatsächlich angenehm, bei höheren Außentemperaturen im temperierten Auto zu fahren, nicht hitzegestresst anzukommen, sondern nicht verschwitzt aussteigen zu können. Viele behaupten, dass man dadurch konzentrierter ein Fahrzeug führen kann. Also auch sicherer für sich und die Umgebung.

Konsequenz für den Service
Wenn es stimmt, dass bereits 60 bis 70% aller PKWs bei uns Klimaanlagen haben, dann wird der Service dafür ganz wesentlich und kommerziell interessant. Dieser kann ohne Klima-Servicegerät nicht durchgeführt werden. Dabei sparen Vollautomaten wie das MAC 2000 viel Geld. Durch das vollautomatische Programm ist der Mechaniker während des Services nicht am Fahrzeug gebunden. Hierfür bietet die MAHA neu im Programm das Klima-Servicegerät MAC 2000 (MAC = MAHA Air Conditioning Unit) an. Der bisherige Typ RS2 wird dadurch ersetzt. Anzukündigen für die Zukunft ist ein derartiges Klima-Servicegerät für Nutzfahrzeuge - als Abrundung des Lieferprogramms.

Neues MAHA-Klima-Servicegerät MAC 2000
Die einzelnen Serviceschritte am Kühlsystem der Klimaanlage erfolgen mit diesem Gerät vollautomatisch: Absaugen des Kältemittels, dessen Recycling (Reinigen von Feststoffen aus Abrieb usw. sowie Abscheiden von Öl, ohne das der Kompressor nicht arbeiten könnte), Restdruckmessung und Evakuierung, Einfüllen von Öl für den Kompressor sowie von Kältemittel mit UV-Additiv (Füllmengenkompensation der Serviceschläuche). Auch die Leckkontrolle gehört zum Zyklus. Der große vorhandene Füllzylinder (beheizt, Inhalt 15 kg) begünstigt das rasche Füllen und Spülen, das einen Teil des Funktionsumfangs des MAC 2000 darstellt. Der vorhandene 500-ml-Altölbehälter ermöglicht längere Wechselintervalle. Wie bei Diagnose- und Servicegeräten üblich, ist ein Messwertdrucker zur Dokumentation der ermittelten charakteristischen Daten vorhanden. Es gibt eine Füllmengendatenbank sowie eine Bedienerführung mit großem Display und Manometer.

Alle diese Einrichtungen gewährleisten einfache, funktionssichere Bedienung sowie schnellen Ablauf des Servicevorgangs. Da ein solcher Service nicht zu einer Untersuchungspflicht gehört, ist sein kostenbezogener Preis ganz wesentlich für die Attraktivität. Und diese hängt von solchen kostenreduzierenden Funktionsschritten ab, wie sie der MAC 2000 bietet.

 

 
 CARLIFT II 3,5 ALU: Neue Vier-Säulen-Hebebühne für Lasten bis 3,5 t
 

Vier-Säulen-Hebebühne CARLIFT II 3,5 ALU, bestehend aus verschraubten Aluminium-Bauteilen. Trotzdem für Lasten bis 3,5 t.
 

Ziele der Produktentwicklung
In der Typbezeichnung ist bereits die Besonderheit dieser Bühne enthalten: Verwendung von Aluminium anstelle üblicherweise Stahl für die Hauptkomponenten, wie z.B. Fahrschienen, Traversen und Säulen. Die maßgenauen Aluminium-Strangpressprofile sind ohne Schweißnähte und nur durch Schrauben verbunden, was der Hebebühne ein hochwertiges und repräsentatives Aussehen gibt. Die Bühne eignet sich somit für besondere Anwendungsfälle, wie Gebrauchtwagenbewertung und Fahrzeugübergabe, aber auch zur Fahrwerksvermessung und den üblichen Werkstatteinsatz.

Vorteile der Bühne

  • Hohe Korrosionsbeständigkeit.
  • Reduziertes Eigengewicht. Die Gewichtsdifferenz gegenüber einer vergleichbaren Stahlausführung beträgt ca. 250 kg, was den Energieverbrauch für den elektrohydraulischen Antrieb senkt und einige Vorteile bei Transport und Montage mit sich bringt.
  • Reduzierte Auffahrhöhe.
  • Serienmäßig für präzise Achsvermessungen mit einer Absetzvorrichtung, bestehend aus Absetzleiste und Klinke, ausgestattet.
 
Quelle: MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG,
Marketingleiter Hans-Peter Gorbach
 


  MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG
 
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