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ARCHIV 2010
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Januar / Februar 2010 |
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MAHA hat die Lösung: Das Partikel-Messgerät MPM 4
Feinstaub macht krank. Mit der periodischen Abgasuntersuchung in Deutschland soll ein wesentlicher Beitrag zur Reduzierung der Emissionen - verursacht durch den Straßenverkehr - geleistet werden. Doch der technologische Fortschritt gerade in der Fahrzeugentwicklung ändert sich rasant schnell. Das hat zur Folge, dass die heutige Abgasuntersuchung diesen neuen Technologien nicht bedingungslos gerecht wird. Ein Großteil der Messgeräte ist hoffnungslos veraltet. Doch nur eine wirksame Abgasuntersuchung gewährleistet den wichtigen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Gesundheit. MAHA hat hierfür die Lösung: Mit dem Partikel-Messgerät MPM 4 wird die genaue Partikel-Messung in Dieselund Benzin-Abgasen möglich. Forschungsinstitute, Universitäten und Labore, die sich mit der Abgasuntersuchung beschäftigen, arbeiten bereits mit dem MPM 4 von MAHA. |
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Maha - Partikel-Messgerät MPM 4 |
Die Abgase von Dieselmotoren zählen zu den gefährlichsten Bestandteilen des Feinstaubs. Selbst kleinste Feinstaubpartikel sind inhalierbar und lungengängig und sind Verursacher schwerer Lungenerkrankungen. Rußpartikelfilter in den KFZ haben die Aufgabe, dieses Gesundheits - risiko zu entschärfen. Aber nur, wenn auch die Messverfahren dem technischen Fortschritt angepasst werden, besteht eine Chance, Partikelemissionen drastisch zu reduzieren.
Die alle 2 Jahre stattfindende AU bei Dieselfahrzeugen ist, lt. DUH, mit Stand heute nahezu wirkungslos, da die veralteten Messgeräte, mit denen zum Großteil die Prüfungen durchgeführt werden, gar nicht in der Lage sind, Fahrzeuge mit defektem Partikelfilter zu erkennen. |
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Maha - Partikel-Messgerät MPM 4 |
MAHA reagierte auf dieses Defizit der AU bereits vor Jahren und entwickel - te und produzierte ein Gerät, das eine gleichzeitige Messung von Partikelkonzentrationen und Opazität realisieren kann. Beim Messvorgang wird der Abgasstrom kontrolliert, angezeigt wird die Partikelmassenkonzentration in mg/m³. Mit dem MPM 4 können selbst sehr kleine Partikel (größer 100 nm) im Abgasstrom genau erkannt, ihre Masse ermittelt und durch elektronische Verarbeitung als Konzentration angezeigt werden. Bei diesem Prinzip wird die Messung der Opazität (=Maß für die Lichtdurchlässigkeit, also die Trübung des Abgases) mit der Ermittlung dieser Feinstpartikel durch Lasereinsatz (Streulicht-Verfahren) erweitert. Das Ergebnis ist eine markante Verbesserung der Messgenauigkeit.
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Maha - Partikel-Messgerät MPM 4 |
In zahlreichen Testreihen wurde die genaue Wirkung und die Zuverlässigkeit nachgewiesen. Auch die Auszeichnung auf der Automechanica 2008, die eine Aufnahme in den “Green Directory” erwirkte, spricht für die Leis - tungs fähigkeit von MAHA, mit innovativen Lösungen die Gesamtprüfung an Fahrzeugen ständig zu optimieren.
Die genaue Ermittlung der Feinstpartikel in den Abgasen der Diesel motoren kommt dem Schutz des Menschen zugute. Die Deutsche Umwelthilfe und der TÜV Nord fordern vom Bundesverkehrsministerium eine rasche Lösung des Problems, da ansonsten die AU auch abgeschafft werden kann, da sie auf der bestehenden Basis jeder Grundlage entbehrt und überhaupt keinen Sinn macht. Auch sollte eine derartige Änderung der AU-Richtlinien in die europäische Gesetzgebung übernommen werden.
Der Druck auf die Regierung wächst. Der Markt kennt die Lösungswege aus dem Dilemma längst. Die Messgenauigkeit des MPM 4 ist markant und auch alltagsrelevante Faktoren sind erfüllt: Es ist handlich, einfach in der Bedienung, kostenoptimiert und in höchstem Maße werkstatttauglich.
Bleibt die Frage, warum es so schwierig ist, perfekte Lösungen, die allen gerecht werden, zu etablieren. |
Quelle: MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG,
Marketingleiter Hans-Peter Gorbach |
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