ARCHIV 2015
Mai 2015
REMA TIP TOP, weltweit führender Hersteller von Reifenreparatursystemen, hat
auch in diesem Jahr in der Produktentwicklung einen Fokus auf die Reifenreparatur-Technologie
gelegt. Eine Neuheit ist die M-RCF Pflasterserie 400, die auf der Reifenmesse 2014 erstmalig der
Branche vorgestellt wurde. Die Reparaturpflaster verbinden ökologische und wirtschaftliche Vorteile
bei der Reparatur von PKW- und LKW-Reifen. Das Besondere an diesen Reparaturmaterialien: Die
Pflaster werden ohne zusätzliche lösungsmittelhaltige Chemikalien eingebaut. Das für die Reparatur
nötige Systemzubehör ist ebenfalls lösungsmittelfrei. Seit September läuft die Serienprodution der
umweltfreundlichen Patches, die in REMA TIP TOP Qualität für Runderneuerer und Reifenservice-
Spezialisten verfügbar sind.
M-RCF Reparaturpflaster für PKW- und LKW-Reifen.
(Foto: REMA TIP TOP)
Reparaturpflaster gehören zur Grundausstattung von Werkstätten, denn zahlreiche Reifenschäden lassen
sich mit diesen beheben. Lösungsmittelfreie Pflaster sind in der Praxis jedoch erst auf dem Vormarsch. Als
langjähriger Partner von Reparaturwerkstätten hat sich REMA TIP TOP diesem Thema angenommen und
mit den M-RCF Pflastern (M= Modular; R= Radial; CF= Cement Free) Reparaturpatches auf den Markt
gebracht, die sich ohne die Verwendung von bisher notwendigen lösungsmittelhaltigen Chemikalien
einbauen lassen. Lösungsmitteldämpfe, Absaugungen, Arbeitsplatzmessungen etc. im Zusammenhang mit
dem Pflastereinbau gehören damit der
Vergangenheit an. Das ist ein wesentliches
Kriterium für die Produktwahl von Werkstätten, da
in vielen Märkten verschärfte Gesetzgebungen
gelten. In einem einstufigen Vulkanisierverfahren
(Warmvulkanisation des Pflasters) ohne
Cementeinstrich können Schäden schnell und
problemlos behoben werden. Eine hohe Effizienz
im Reparaturprozess, sowie die Vereinfachung
der Arbeitsabläufe und einer damit
einhergehenden Zeitersparnis von bis zu 40%
wird erreicht.
Produktvorteile M-RCF Reparaturpflaster im Überblick
Das Pflastersortiment ist modular aufgebaut. Die Lagen, die im Pflaster verbaut sind, werden in der
Produktion in gleichbleibender Qualität vorgefertigt und anschließend auf unterschiedliche Art und Weise
kombiniert. Damit verringert sich die Variantenzahl an unterschiedlichen Pflastern für den Kunden auf ein
Minimum. Trotzallem können alle Schadensgrößen abgedeckt werden und gleichzeitig wird die Lagerhaltung reduziert. Die M-RCF Pflaster haben hohe Haftwerte mit Reserven und tragen damit der teils erheblichen Beanspruchung der Reifen Rechnung. Da kein Lösungsmittel notwendig ist, entfallen Trocken- und
Wartezeiten vor dem Pflastereinbau. Folglich können Kosten eingespart und die Bearbeitungszeiten
reduziert werden. "Unsere M-RCF Pflaster sind seit der Reifenmesse im Frühjahr 2014 bei unseren Kunden
sehr gefragt", sagt Detlef Witt, Global Product Manager bei REMA TIP TOP. "Langfristige Feldversuche bei
Runderneuerungsbetrieben verliefen sehr zufriedenstellend und bestätigten unsere hauseigenen
Laborergebnisse. Unsere Kunden haben uns zudem durchweg gute Referenzen für diese Produktserie
ausgestellt. Ein Patent für unsere Innovation ist bereits angemeldet."
Systemzubehör für die ReparaturNeben dem Anwärmkoffer "RCF-System-Box" für die Vorwärmung der Reparaturpflaster, gehören der RCF Fast Dry Buffer, sowie der RCF Innerliner Sealer zum Systemzubehör. REMA TIP TOP,
Spezialist im Bereich Automotive und Innovationsgeber in der Reifenreparatur, achtet auch hier besonders
darauf, dass alle notwendigen Materialien lösungsmittelfrei sind.
Weitere Informationen finden sich unter
www.rema-tiptop.de.
Quelle: REMA TIP TOP GmbH
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