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ARCHIV
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Bremsenwartungsgeräte für Werkstatt-Profis. |
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März 2005 |
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Wir stellen aus |
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Halle A5
Stand 601/609 |
Internationale Handwerksmesse München 10.03.2005 - 16.03.2005 |
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Mit
einem ausgesuchten Spektrum qualitativ hochwertiger Bremsenwartungsgeräte
für Werkstatt-Profis präsentiert sich die Firma Romess-Rogg aus Villingen-Schwenningen
auch in diesem Jahr auf der IHM in München. Präsent ist man als Partner
am Stand von Hoffmann + Schlage in Halle A 5 am Stand Nummer A 5 601/609. |
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Werner Rogg mit
seinem Erfolgsmodell, dem Bremsenwartungsgerät S 15. |
Selbstverständlich präsentiert Romess die Referenz in Bremsenwartung
schlechthin, das Erfolgsmodell S 15 , das wie alle Romess-Bremsenwartungsgeräte
mit pulsierendem Förderstrom arbeitet - damit ist es möglich, die Bremsleitungen
vollständig zu entlüften.
Ein Druckregler sorgt dafür, dass die Bremsflüssigkeit nicht aufschäumt.
"Gute Werkstätten, die wissen, worauf es ankommt, setzen unsere Geräte
ein", weiß Heinz Günter Schmidt, Verkaufsleiter.
Obwohl das S 15 alles andere als eine Neuheit ist, zeigt man es in München,
denn nach wie vor gilt, dass das S 15 enorm wirtschaftlich arbeitet - nicht allein
der Zeitersparnis wegen. Auch seine Robustheit ist ein gewichtiges Argument bei
der Markenwahl.
Kaum zu glauben: Selbst nach 20 Jahren werden vereinzelt noch Geräte der
ersten Generation zur Reparatur eingeschickt. Und das, obwohl die Geräte
tagtäglich im harten Werkstatteinsatz stehen, wo sie absolut wartungsfrei
funktionieren. Auch dann, wenn es viel zu tun gibt - schließlich ist das
S 15 der "Allrounder" und auch für Werkstätten prädestiniert,
die sehr viel Bremsflüssigkeit wechseln.
Das gilt natürlich auch für das "Flaggschiff" S 30-60.
Es verkörpert den hohen technischen Standard der Romess-Geräte und wird
in fortschrittlichen Werkstätten zum wirtschaftlichen Befüllen und Entlüften
aller hydraulischen Kupplungen an Lastwagen, Autos und Motorrädern gebraucht.
Konzipiert wurde es speziell für Werkstätten, die täglich eine
größere Anzahl von Bremsflüssigkeitwechseln vornehmen und daher
bestrebt sind, diese weitestgehend zu rationalisieren.
Dass auch im S 30-60 das
Know-how vieler Jahre steckt, spürt der Anwender bei jedem Handgriff. So
fällt etwa das Umfüllen der Bremsflüssigkeit weg. Sie bleibt nämlich
im 30 bis 60 Liter fassenden Originalbehälter, in dem sie geliefert wird.
Dieser Behälter wird über den Geräteboden einfach in das Gerät
hineingeschoben.
Aber auch in anderer Hinsicht haben die Romess-Konstrukteure
auf ein angenehmes Handling großen Wert gelegt: Zwei Bock- und zwei Lenkrollen
erleichtern den Transport des S 30-60 in der Werkstatt erheblich.
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Bremsenwartungsgeräte
von Romess. |
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Nach dem Einschalten der elektrisch angetriebenen Pumpe wird der
Druck - von 0,5 bis 3,5 bar kann er stufenlos geregelt werden - langsam aufgebaut.
Das hat den Vorteil, dass die Bremsflüssigkeit nicht zu schnell durchfließt
und dabei aufschäumt. Sie wird über einen Adapter am Vorratsbehälter
in das Hydrauliksystem gepumpt. Da der Flüssigkeitsstrom in pulsiert, entstehen
Schwingungen. Diese wiederum ermöglichen es, die Bremsleitungen vollständig
zu entlüften. Das ist gerade für die Funktionssicherheit von ABS-Bremsanlagen
besonders wichtig. Komfortabel: Wenn der Flüssigkeitsbehälter bis auf
1,5 Liter entleert ist, wird die Pumpe automatisch abgeschaltet, damit niemals
Luft oder Luft-Flüssigkeitsgemische in das hydraulische System gelangen.
Die im Behälter verbleibende Restmenge ist allerdings nicht "verloren".
Beim Fasswechsel kann sie über einen Überbrückungsschalter in
das neue Fass gepumpt werden.
Mit dem mobilen Bremsenwartungsgerät Maus, das einmalig ist am Markt,
ist Branchenführer Romess erfolgreich in eine Marktlücke vorgestoßen.
Es funktioniert technologisch ebenso leicht und zuverlässig wie seine "großen
Brüder" und ist ebenso robust. Die Maus ist das ideale Bremsenwartungsgerät
für den mobilen Einsatz oder für sehr kleine Werkstätten, wo nur
wenige Bremsflüssigkeitswechsel anstehen. Dennoch ist sie technisch ausgereift
- wie man es von Romess eben gewohnt ist.
Nun haben die Konstrukteure die Maus
weiter verbessert und speziell für den Export modifiziert. Tritt der Servicefall
ein, haben Anwender die Möglichkeit, das Gerät im Handumdrehen selber
zu reparieren. Das spart Zeit und Kosten. Um die Reparatur zu erleichtern, wurden
nunmehr alle Komponenten auf die Fronttafel montiert. Der Reparateur muss lediglich
10 Blechtreibschrauben entfernen, um bequem Tank, Verkleidung und eben die Frontafel
zu entnehmen. Romess hat damit wieder einmal schnell auf Kundenwünsche reagiert.
Die ideale Ergänzung zum Portfolio hochwertiger Bremsenwartungsgeräte
ist der Bremsflüssigkeitstester Aqua 12, der bereits auf der Automechanika
in Frankfurt, wo er der Öffentlichkeit zum erstenmal präsentiert wurde,
großes Interesse hervor gerufen hat. Auch auf der Autozum zu Jahresbeginn
in Salzburg haben sich die Besucher für das neue Aqua 12 besonders stark
interessiert.
Zahlreiche Messekunden haben, voll überzeugt von der ausgeklügelten
Technologie und den weit reichenden Möglichkeiten des Geräts, prompt
reagiert und gekauft. Aqua 12 ist der "Messe-Hit" erwiesen, weil Werkstatt-Profis
damit Messdaten über PC speichern und für den Kunden ausdrucken können.
Das erleichtert die Argumentation für einen Bremsflüssigkeitswechsel
im Gespräch mit dem Kunden ganz erheblich.
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Quelle: ROMESS Electronic
GmbH - Dr. Ralf Trautwein; Unternehmenskommunikation |
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