Mittlerweile ist bekannt, dass Automobilhersteller nach und nach Schutzmaßnahmen für Fahrzeuge vor möglichen externen Cyberangriffen eingeführt haben. Diese Sperrungen haben zu erheblichen Einschränkungen bei der Durchführung elektronischer Diagnosevorgänge durch unabhängige Werkstätten geführt. In diesem Zusammenhang setzt TEXA sein Engagement fort, seinen Kunden die Durchführung von Diagnosearbeiten auch an Fahrzeugen zu ermöglichen, die mit Schutzsystemen für die elektronischen Steuergeräte ausgestattet sind.

Dank der ständigen und fruchtbaren Zusammenarbeit mit Fahrzeugherstellern wie FCA, Renault/Dacia und der Volkswagen-Gruppe ist es ab dem kürzlich freigegebenen Software-Update IDC5 CAR 76.2.0 möglich, Diagnoseeingriffe auf authentifizierte, schnelle und einfache Weise auch auf Fahrzeugen der Marke KIA durchzuführen.

Diese Funktion steht den europäischen Nutzern mit einem aktiven TEXPACK PKW Abonnement zur Verfügung, wenn sie über ein persönliches Benutzerkonto auf dem myTEXA-Portal verfügen. Eine sehr intuitive und geführte Prozedur führt in wenigen Minuten zur Erstellung des Profils und der Validierung der digitalen Identität. Selbstverständlich ist die Erstellung des Benutzerkontos nur einmal erforderlich und garantiert den Zugriff auf alle Serviceleistungen von TEXA, also auch die Durchführung der authentifizierten Diagnose bei den verfügbaren Fahrzeughersteller. Die Software IDC5 PKW ermöglicht die Durchführung aller Diagnosevorgänge, auch wenn die Fahrzeuge geschützt sind und ohne zusätzlich anfallende Kosten für die Autowerkstatt.

"TEXA ist in einem so strategischen und aktuellen Bereich wie dem Fahrzeugschutz sehr aktiv – erklärt Igino De Lotto, Marketingmanager von TEXA. Es ist wichtig, dass kein Ungleichgewicht zwischen den Automobilherstellern, die ihre Fahrzeuge vor Cyberangriffen schützen müssen, und unabhängigen Werkstätten entsteht, deren Eingriffsmöglichkeiten sonst eingeschränkt wären. Ein sehr wichtiger Aspekt, da sie in ihrem Angebot oft eine Ergänzung zu den Vertragswerkstätten darstellen. Aus diesem Grund haben wir bereits wichtige Vereinbarungen getroffen, weitere werden folgen."